Kunstschaffende und Kunstfreunde Bad Dürrheim e.V.,
Vorsitzende zum Zeitpunkt der Erstellung
Doris Arenas-Sepulveda,
Austraße 67, 78056 Villingen-Schwenningen
www.kunst-bd.de , info@kunst-bd.de
Link zum virtuellen Schaufenster, aus dem dann die virtuelle Galerie entstanden ist:
https://kunst-bd.de/veranstaltungen/2021/virtuelles-schaufenster-2021-ausstellung.html
Ich habe die Website des Bad Dürrheimer Kunstvereins gestaltet, betreue und aktualisiere sie laufend. Als durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie keine Ausstellungen mehr stattfinden durften und erst recht keine Vernissage dazu, regte unser Mitglied Angelika Bächle die Nutzung der Schaufenster eines zum Abriss bestimmten Wohn- und Geschäftshauses in der Fußgängerzone von Bad Dürrheim an, um dort Bilder unserer Künstler/innen den Passanten zu zeigen. Um die ausgestellten Bilder der Nachwelt zu erhalten, habe ich sie – wie stets - auch diesmal wieder für unsere Homepage fotografiert. Durch die Schaufenster waren sie aber mitunter stark verspiegelt und mussten aufwändig nachbearbeitet werden.
Nachteilig bei dem corona-bedingten Provisorium war auch, dass keine Vernissage stattfinden konnte. Bilder davon gehörten früher mit zu den Aufnahmen der Exponate. So wurde Schritt für die Schritt die Idee geboren, aus einem virtuellen Schaufenster eine virtuelle Galerie entstehen zu lassen und aus den zahlreichen Fotos früherer Vernissagen mit Bildbearbeitung eine virtuelle entstehen zu lassen. Weitere Details können Sie meiner Eröffnungsrede unter dem o.a. Link entnehmen.
Urteil des Vorstandes mit der Erlaubnis zum Zitieren:
„Lieber Alexander, herzlichen Dank für Deinen Einsatz. Trotz Pandemie können wir damit zumindest virtuell etwas künstlerischen Glanz verbreiten.“
Dr. Andreas Nachbaur, stellv. Vorsitzender
SÜDWESTPRESSE/ DIE NECKARQUELLE am 09. Juni 2021
Südkurier am 1. Juni 2021
SÜDWESTPRESSE/ DIE NECKARQUELLE am 18. Juni 2021
Schwarzwälder Bote am 02. Juli 2021
Radio Neckarburg (Antenne 1) am 06. Juli 2021 um 14:00 Uhr
Durchgehend gewürdigt wurde dabei die brillante Idee, in der Pandemiezeit, wo nichts dergleichen stattfinden durfte, trotzdem Kunst an den Mann bzw. die Frau zu bringen und das ohne jegliche Ansteckungsgefahr.